2023
zusammen+finden
Die Zeit zum Handeln ist jetzt – und wir möchten unterschiedliche Perspektiven zur sozial-ökologischen Transformation hören, insbesondere solche, die in der öffentlichen Debatte bisher wenig zu Wort kommen.
Das Motto der Konferenz 2023 „zusammen+finden“ betont, dass nur gemeinsam mit allen Flensburger*innen und den Menschen darüber hinaus über eine gerechte und ökologische Zukunft gesprochen werden kann.
Den Studierenden ist gleichzeitig bewusst, dass bei einem solchen Austausch auch unterschiedliche Interessen zusammen kommen. Deshalb steht das Wort „finden“ für den Ansatz gemeinsam nach Lösungen zu suchen – denn die Studierenden können und wollen keine Lösungen vorschreiben.

Programm des Transformwerks (Option 1: ein Tab pro Tag)
Panel discussion // Podiumsdiskussion: zusammen+treffen
Colonial debts: Which material consequences have to follow from global solidarity?
Our panel will bring together Esteban Servat (Climate Justice Movement Debt for Climate), Peter Emorinken-Donatus (journalist and environmental activist) and Christoph Sorg (Ruhr-Universität Bochum) to shed light on the issue of unfair debt from different disciplines and perspectives. They will discuss how demands for climate justice can be fought for together, what material consequences ‚global solidarity‘ must have with regard to resource and financial flows, and what role the Global North can have in movements demanding global justice.
Vernetzung: zusammen+schließen
Markt der Möglichkeiten: Gemeinsam kann mehr erreicht werden – daher bieten wir am ersten Konferenzabend die Möglichkeit, dass sich Menschen, Initiativen und Vereine zusammen+schließen und gemeinsam an einem besseren Morgen arbeiten können.



Kipppunkt Kollektiv: zusammen+halten
Workshop zum Thema Klimagerechtigkeit und Antifaschismus
Workshop mit Recht auf Flensburg: zusammen+gestalten
Flensburg für Alle?! Ein gemeinsamer (T)Raum
„Everything Will Change“: Zukünfte zusammen+fantasieren
Auf welche Art und Weise kann der Verlust der Biodiversität stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich Regisseur Marten Persiel, wenn er in „Everything Will Change“ seine drei Protagonistinnen auf eine Reise durch die verödete Landschaft einer (noch) fiktiven Zukunft schickt. In einer Mischung aus Märchen, Naturdokumentation und Science-Fiction-Erzählung werden mögliche Auswirkungen des Biodiversitätsverlusts sichtbar gemacht.
Programm des Transformwerks (Option 2: eine Bühne pro Tag)
Programm des Transformwerks (Option 3: eine Bühne pro Veranstaltung)
2022
Heute das Morgen
Morgen ist schneller als gedacht – und wir gehen unsere Visionen und Pläne für eine sozial und ökologisch gerechte Gesellschaft, für eine lebenswerte Zukunft heute an!
Bereits zum vierten Mal organisieren Studierende des Masterstudiengangs Transformationsstudien die Konferenz „Zukunft(s)gestalten“. Die Veranstaltung findet vom 18. bis 20. Januar 2022 online statt und soll Gelegenheit bieten, über transformative Ideen für morgen nachzudenken. Wir wollen Inspirierendes greifbar machen, Raum für Diskussion und Austausch schaffen und uns gegenseitig Mut machen.
2021
Es wird einmal…
…in naher, naher Zukunft, eine Welt geben, die ein gutes Leben für alle ermöglicht, die offen und gestaltbar bleibt, in der Mensch und Natur gleichermaßen Wertschätzung entgegen gebracht wird. Eine Welt, die vielleicht ganz anders sein wird, als wir sie uns heute vorstellen können…
Doch wie kommen wir dort hin? Welche Pfade können wir einschlagen? Welche Hindernisse stehen uns dabei im Wege? Welche möglichen Zukünfte können wir wie gestalten?
Diesen Fragen gehen die Transformationsstudien-Studierenden gemeinsam online nach und diskutierten im Rahmen der dritten Ausgabe der Konferenz „Zukunft(s)gestalten“ vom 02. – 05. Februar 2021.
2020
Willkommen in Deiner Zukunft

Wie können wir gemeinsam eine gute Zukunft für alle gestalten? Wie können Varianten einer Zukunft aussehen, die den sozial-ökologischen Krisen unserer Zeit begegnen?
Über diese Themen sind wir, kam die Studierenden des Masters Transformationsstudien bereits ein zweites Mal ins Gespräch kommen. Die Konferenz fand vom 14. bis 16. Januar 2020 in Flensburg statt.